Zwangsversteigerung in Amtsgericht Altenkirchen

Bei den Versteigerungsobjekten handelt es sich um ein Zweifamilienhaus und ein unbebautes Grundstück. Das Objekt konnte vom Gutachter nur von außen besichtigt werden. Daher basiert die Ermittlung des Verkehrswertes auf diversen Faktoren: u. a. Außenbesichtigung, Baupläne, Vergleichswerte. Das Gebäude wurde um ca. 1950 in Massivbauweise errichtet. Der bauliche Zustand ist teilweise nicht mehr ausreichend. Das Gebäude ist vermutlich nicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet, so dass fast rundherum im Sockelbereich bis zu einer Höhe von fast einem Meter Feuchtigkeit erkennbar ist, die bereichsweise zu Abplatzungen des Sockelputzes geführt hat. Die doppelt verglasten Fenster stammen vermutlich aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Nebengebäude: Werkstatt (Garage), ehemaliger Stall und separater Lagerraum. Das Flurstück 118/4 hat eine Größe von 4 m².

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