Zwangsversteigerung in Amtsgericht Westerburg

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um eine Doppelgarage (3 Flurstücke). Das Objekt konnte vom Gutachter nur von außen besichtigt werden. Daher basiert die Ermittlung des Verkehrswertes auf diversen Faktoren: u. a. Außenbesichtigung, Baupläne, Vergleichswerte. Die Grundstücke sind mit einer Doppelgarage im Rohbauzustand bebaut, deren ursprüngliches Baujahr nicht bekannt ist. Es ist anzunehmen, dass diese um 2018 in massiver Bauweise errichtet wurde. Soweit dies im Rahmen der Ortsbesichtigung ersichtlich wurde, handelte es sich ursprünglich um eine Doppelgarage. Die Fassade ist nicht endhergestellt und befindet sich in einem Rohbauzustand. Garagentore sind nicht vorhanden. Die von der Straßenseite aus gelegene linke Garagenöffnung wurde offensichtlich nachträglich zugemauert. Hier befindet sich ein weißes Kunststofffenster, das nicht final installiert wurde. Die Garage befindet sich auf insgesamt drei Grundstücken, die sich in identischem Eigentum befinden. Flurstück 172/6 wird als Stammgrundstück angesehen. Von diesem geht ein Überbau auf die Flurstücke 170/3 und 173/3 aus.
Gläubiger: Telefon: 02663/9813

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