Zwangsversteigerung in Amtsgericht Westerburg

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um eine Wohnung als Doppelhaushälfte, im Aufteilungsplan mit Nr. A bezeichnet, Sondernutzungsrechte sind vereinbart (Teil des Gartens mit Terrasse). Des Weiteren gelangt ein ortsnahes Gartenland zur Versteigerung (unmittelbar an das Wohngrundstück angrenzend). Die Wohnung erstreckt sich über alle Räume der eingeschossigen, linken Doppelhaushälfte. Das Gebäude besteht aus UG (aufgrund der Hanglage straßenseitig ebenerdig erschlossen), EG und DG. Die Gesamtwohnfläche beträgt ca. 139 m², aufgeteilt wie folgt: UG: Eingangsflur mit Treppenaufgang zum EG und Zugang zu einem Zwischenflur, der zum Heizraum und zur hausintegrierten Garage führt. EG: (lt. Plan OG): ein Flur, zwei straßenseitige Zimmer, Esszimmer mit Zugang zur Küche und Duschbad. Von der Küche gelangt man auf eine Terrasse auf Gartenniveau, die 2019 mit einer Überdachung aus Aluminium mit transluzentem Pultdach (Doppelstegplatten) versehen wurde. DG: Flur, kleines Zimmer mit Einschubtreppe in den Dachraum, drei Zimmer und Bad. Die Ausstattung der Räumlichkeiten entspricht einem einfachen bis mittleren Standard. Das Wohnhaus befindet sich in einem überwiegend gut unterhaltenen baulichen Zustand. Lediglich die Dacheindeckung ist in absehbarer Zeit zu erneuern. Zum Zeitpunkt der Wertermittlung stand das Objekt leer. Gebäudebeschreibung: Das Flurstück ist mit zwei Doppelhaushälften bebaut, Baujahr ca. 1972 in Massivbauweise mit ausgebautem Satteldach.
Gläubiger: Telefon: 02663/9813

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