Zwangsversteigerung in Amtsgericht Homburg

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um ein Zweifamilienhaus mit Doppelgarage und Werkstatt- bzw. Lagergebäude. Das unterkellerte, 2-geschossige Wohnhaus wurde ca. 1935 (Grundbaujahr ca. 1900-1920, Aufstockung OG und DG 1975) in massiver Bauweise errichtet. Es zeigen sich einfache Grundrisse, nicht erweiterungsfähig. Die Belichtung und Besonnung ist ausreichend, Bad und Zimmer im KG schlecht bzw. nicht zulässig. Der bauliche Zustand ist mäßig, teilweise schadhaft. Es besteht in Teilen Unterhaltungsstau und Renovierungsbedarf. Nutzungseinheiten, Raumaufteilung: Kellergeschoss: Abstellraum straßenseitig quer, 1 ausgebautes Schlafzimmer als Durchgangszimmer (unzureichende Belichtung gem. LBauO), 1 Kellerbad -6,9 m²-zu Wohnung 1 (EG) gehörend, Treppenhaus. Erdgeschoss: Treppenhaus, Wohnung 1 bestehend aus Küche, Wohnraum, Schlafzimmer, WC (außerhalb auf Treppenpodest zum KG), Wohnfläche ca. 62,9 m² incl. WC und Bad. Obergeschoss: Wohnung 2 bestehend aus 2 Zi/K/Bad/Flur/Diele, Wohnfläche ca. 59 m². Die PKW-Garage mit 2 Stellplätzen wurde ca. 1975 erstellt, die Zufahrt ist aktuell wegen vorgelagertem Hoftor erschwert. Die Werkstatt hat man ca. 1984 errichtet. Zum Zeitpunkt der Wertermittlung war das Objekt eigen genutzt im EG/KG sowie innerfamiliär vermietet im OG.
Gläubiger: Telefon: 06841/92280

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