Zwangsversteigerung in Amtsgericht Homburg

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um ein Ein- bis Zweifamilienhaus-. Das Objekt konnte vom Gutachter nur in Teilen besichtigt werden (nur EG und DG). Daher basiert die Ermittlung des Verkehrswertes auf diversen Faktoren: u. a. Außenbesichtigung, Baupläne, Vergleichswerte. Das unterkellerte Wohnhaus mit zu Wohnzwecken ausgebautem Dachgeschoss wurde ca. 1930 als Doppelhaushälfte in konventioneller Mauerwerksbauweise errichtet. Rechtsseitig ist eine Garage und auf der Rückseite ein Anbau vorhanden (EG). In den Jahren 1989 und 1990 erfolgten Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten. Die Belichtung und Besonnung kann als gut bewertet werden. Im EG sind „gefangene“ Räume vorhanden, es besteht kein eigener Zugang zur Mietwohnung im OG. Der bauliche Zustand ist befriedigend. Die Wohnfläche beträgt ca. 199 m², verteilt auf ca. 79 m² für die die Wohnung Nr. 1 und ca. 120 m² für die Wohnung Nr. 2. Zum Zeitpunkt der Wertermittlung war das Objekt teilweise eigen genutzt und teilweise vermietet.
Gläubiger: Telefon: 06841/92280

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