Zwangsversteigerung in Amtsgericht Rastatt

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um ein Ein- bis Zweifamilienhaus samt einem angebauten Geräteschuppen. Das Objekt konnte vom Gutachter nur von außen besichtigt werden. Daher basiert die Ermittlung des Verkehrswertes auf diversen Faktoren: u. a. Außenbesichtigung, Baupläne, Vergleichswerte. Das Wohnhaus wurde ca. 1952 in Massivbauweise erstellt. Durch einen Anbau in ca. 1972 wurde das freistehende Gebäude erweitert. Es ist eingeschossig, unterkellert und hat ein zu Wohnzwecken ausgebautes Satteldach. Das Hauptgebäude befindet sich augenscheinlich in einem überwiegend durchschnittlichen (baujahrbezogen) Bauunterhaltungszustand. Die Gesamtwohnfläche im EG und DG beträgt ca. 145 m². Das Grundbaujahr des Geräteschuppens (vmtl. ehemals Stall) ist nicht bekannt. Der Schuppen wurde in Massiv- und Holzbauweise erstellt. Er ist eingeschossig, nicht unterkellert und hat ein einhüftiges Satteldach.

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