Zwangsversteigerung in Amtsgericht Homburg

Bei den Versteigerungsobjekten handelt es sich um ein Einfamilienhaus (Bungalow) auf Flurstück 821/4, sowie ein Einfamilienhaus auf Flurstück 821/7. Flurstück 821/4: Das 1-geschossige, unterkellerte Gebäude wurde ca. 1969 als Bungalow errichtet. Der bauliche Zustand ist unterdurchschnittlich. Es besteht ein überdurchschnittlicher Unterhaltungsstau und allgemeiner Renovierungsbedarf. Es besteht ein Überbau durch das davorliegende Gebäude. Die Räumlichkeiten mit einer Wohnfläche von ca. 129 m² teilen sich auf in: KG: Treppenraum, Flur, Waschküche, Keller, Heizöllagerraum, Partyraum, Heizungsraum, Bad. EG: Diele, Treppenraum, Flur, 3 Zimmer, Küche, Wohn- und Esszimmer, Wintergarten, Bad. Auf dem Grundstück befinden sich insgesamt 1 Garage mit 3 Stellplätzen. Das Flurstück 821/7 verfügt an der Grenze zum öffentlichen Straßenraum über eine Breite von ca. 1,50 m². Das Befahren mit einem PKW zur Erreichung der Garagen des Bewertungsobjekts ist somit nicht gegeben. Ein Geh- und Fahrrecht am Nachbargrundstück 822/2 besteht nicht. Eine Erschließung ist jedoch vorhanden. Flurstück 821/7: Das 1-geschossige, nur geringfügig unterkellerte Gebäude wurde ca. 1910 in Massivbauweise errichtet. Der bauliche Zustand ist unterdurchschnittlich. Es besteht ein überdurchschnittlicher Unterhaltungsstau und allgemeiner Renovierungsbedarf. Es besteht ein Überbau an dem dahinterliegenden Grundstück. Die Räumlichkeiten mit einer Wohnfläche von ca. 65 m² teilen sich auf in: KG: Kellerraum mit geringer Raumhöhe. EG: Windfang, Flur, Bad, Küche, 3 Zimmer, Hauswirtschaftsraum außerhalt der Wohneinheit. Auf dem Grundstück befinden sich keine Stellplätze und Garagenplätze. Das Flurstück 821/7 hat das Flurstück 821/4 überbaut. Der Überbau beträgt rd. 25 m² Grundstücksfläche. Zum Zeitpunkt der Wertermittlung waren die Objekte leer stehend.
Gläubiger: Telefon: 06841/92280

Als Favoriten speichern