Zwangsversteigerung in Amtsgericht Homburg

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um das Sondereigentum an der Wohnung und den gewerblichen Räumen im Aufteilungsplan mit Nr. 2 bezeichnet und grün umrandet; bestehend aus: den im OG gelegenen gewerblichen Räumen (Gaststätte) und den im EG gelegenen 2 Kellerräumen und Toilettenanlage sowie im DG gelegenen Wohnung. Die Räumlichkeiten mit einer Nutzfläche von ca. 188,2 m² und einer Wohnfläche von ca. 132 m² teilen sich auf in: KG: Kellerraum, 1 Bierkeller, WC-Anlagen für Damen und Herren, Flur. EG: Windfang, Gastraum, 3 Nebenzimmer, Küche mit Abstellraum, Flur, Treppenraum zum UG. DG: Flure, 7 Zimmer (davon 1 mit Küchenanschlüssen), Bad. Der bauliche Zustand des Sondereigentums ist schlecht. Es besteht ein erheblicher Unterhaltungsstau und Sanierungs- sowie Renovierungsbedarf. Die Grundrissgestaltung ist individuell, da die Wohnung nur zusammen mit der Gaststätte genutzt werden kann, da die Erschließung über die Gaststätte erfolgt. Die Belichtung und Besonnung wird als normal bewertet. Zum Zeitpunkt der Wertermittlung war das Objekt leer stehend Gebäudebeschreibung: Das Grundstück ist mit einem Wohn- und Geschäftshaus „Gaststätte mit Wohnung“ und einem „Wohnhaus“ bebaut. Das Gebäude wurde ca. 1900 in massiver Bauweise errichtet und ca. 1964 erweitert; Modernisierungen erfolgten ca. 2012 und 2017 (teilweise Erneuerung der Sanitärobjekte). Der bauliche Zustand ist schlecht. Es besteht ein erheblicher Unterhaltungsstau und Modernisierungs-/Renovierungsbedarf.
Gläubiger: Telefon Zentrale / Wachtmeisterei: (06841) 9228 0

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