Die Politik hat deutsche Sparer in die Bredouille gebracht. Denn eines steht fest – Das heutige Zinsniveau hat es in der Geschichte noch nie gegeben! Die Zinserträge aus traditionellen Sparprodukten sind massiv zurückgegangen. Rund zwei Drittel aller deutschen Sparer sind mit der Entwicklung ihrer Sparerträge unzufrieden. Und das zu Recht. Insbesondere wenn man bedenkt, dass viele Sparer einen sehr wichtigen Punkt vergessen: die Inflation. Weil die Sparzinsen niedriger als die Inflation sind, verliert unser Geld jedes Jahr an Wert. Im Umkehrschluss heißt das: Sie sparen, aber Ihr Vermögen schrumpft. Trotzdem haben noch immer über die Hälfte der Deutschen ein Sparbuch (Quelle: Statista). Dies ist auch nicht verwunderlich, wenn man die Schwankungen am Kapitalmarkt sieht und vielleicht auch schon mal Geld verloren hat, wie z.B. bei der Finanzmarktkrise 2008 oder der Internetblase im Jahr 2000.
Wie sieht es bei Immobilien aus? Auch hier hat die Niedrigzinspolitik ihre Spuren hinterlassen. Die niedrigen Zinsen haben die Immobilienpreise in vielen großen Städten Deutschlands durch die Decke gehen lassen. Auf der anderen Seite ermöglichen Zinsen von unter 2% nun für eine wesentlich breitere Bevölkerungsgruppe einen Immobilienerwerb. Kaum zu glauben, dass wir in den 90er Jahren im Durchschnitt fast 10% Zinsen für einen Wohnkredit bezahlen mussten (Quelle: Bundesbank).
Es bleibt aber das Problem eine Immobilie zu einem attraktiven Preis zu finden.
Zwangsversteigerungen bieten eine interessante Alternative gegenüber dem klassischen Immobilienkauf. Zum einen können Sie Objekte deutlich unter ihrem Marktwert erwerben. Hier können sich Ersparnisse von bis zu über 50% ergeben. Zum anderen sparen Sie sich einen Großteil der üblichen Nebenkosten verglichen mit dem „klassischen“ Immobilienerwerb. Denn bei Zwangsversteigerungen entfallen Makler- und Notargebühren.
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