Zwangsversteigerung in Amtsgericht Rastatt

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um die im Aufteilungsplan mit Nr. 8 bezeichneten nicht zu Wohnzwecken dienenden Fertigungsräumen im EG und dem Lager im UG des Werk- und Produktionsgebäudes. Es besteht das Sondernutzungsrecht an den Kfz.-Abstellplätzen Nr. 5 bis Nr. 9, Nr. 11, Nr. 12 bis Nr. 15, Nr. 16, Nr. 21 und Nr. 22. Das Objekt konnte vom Gutachter nur von außen besichtigt werden. Daher basiert die Ermittlung des Verkehrswertes auf diversen Faktoren: u. a. Außenbesichtigung, Baupläne, Vergleichswerte. Nicht zu Wohnzwecken dienende Fertigungsräume im EG, ca. 235,41 m², und UG, ca. 26,48 m². Das Sondereigentum umfasst ehemalige Werk- und Produktionsräume im EG. Am Stichtag befand sich das EG in einem teilfertigen Umbauzustand (soweit von außen durch Türen zu erkennen). Im KG befindet sich noch ein zugewiesener Lagerraum. An der nordöstlichen Längsseite ist ein eingeschossiger Anbau im EG vorhanden. Dieser Anbau ist in den Teilungsplänen nicht erfasst und wurde vmtl. nachträglich errichtet. Aufgrund der Lage wird der Anbau dem Sondereigentum Nr. 8 zugeordnet. Des Weiteren besteht das Sondernutzungsrecht an dreizehn Kfz-Abstellplätzen im Freien. Gebäudebeschreibung: Das Grundbaujahr ist nicht bekannt, ca. 1960, maßgebliche Umbauten erfolgten ca. 1980 + 1991. Das zweigeschossige, unterkellerte Gebäude wurde in Massivbauweise errichtet. Die Gesamtbebauung des Grundstücks umfasst mehrere Gebäude mit unterschiedlichen Baujahren und Bauarten.
Weitere Informationen: Telefon: 07222/7808438

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