Zwangsversteigerung in Amtsgericht Mosbach

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um ein Einfamilienhaus mit Garage. Das Wohnhaus wurde zwischen 1876 und 1881 erbaut und ca. 1960 instandgesetzt. Das Gebäude ist 2-geschossig, teilunterkellert und hat ein nicht ausgebautes Dachgeschoss. Ca. 2021 hat man begonnen das Gebäude zu renovieren. Die Renovierungsarbeiten sind nicht abgeschlossen. Es besteht Instandhaltungs-/Fertigstellungsstau. Die Grundrissgestaltung ist zweckmäßig mit genügender Belüftung. Die innenliegenden Räumlichkeiten müssen zusätzlich künstlich belichtet werden. Es besteht ein Instandhaltungs-/Fertigstellungsstau. Die Räumlichkeiten mit einer Wohnfläche von ca. 160,35 m² und einer Nutzfläche von ca. 82,92 m² teilen sich auf in: Kellergeschoss: Heizung, Kellerraum – ca. 21,28 m² Nutzfläche Erdgeschoss: Flur, Durchgang, 2 Wohnzimmer, Küche, Bad, Hauswirtschaftsraum, Terrasse – ca. 78,13 m² Wohnfläche Obergeschoss: Flur, Bad, Schlafzimmer, Ankleide, 2 Kinderzimmer – ca. 82,22 m² Wohnfläche Dachgeschoss: nicht ausgebaut – ca. 61,64 m² Nutzfläche Ca.1975 erfolgte die Erstellung der Garage (ca. 16,09 m² Nutzfläche). Die Garage kann in diesem Zustand derzeit nicht genutzt werden. Sie ist mit Bauschutt gefüllt, das Garagentor fehlt. Weiterhin entstand ca. 1979 der Schuppenanbau mit einer Nutzfläche von ca. 14,75 m² auf der nordöstlichen Gebäudeseite. Zum Zeitpunkt der Wertermittlung war das Objekt leer stehend.
Gläubiger: Sparkasse Heidelberg, Herr Müller, Kurfürstenanlage 1012, 69115 Heidelberg, GZ.: KA/5710101/1508199035/1468, Tel. 06221/5112749

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