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Ablauf Zwangsversteigerung: Versteigerung einer 4 Zimmer Wohnung in Heidelberg

Veröffentlicht von Team ImmoCenter am

Ablauf Zwangsversteigerung (in Heidelberg)

Ablauf Zwangsversteigerung: Versteigerung einer 4 Zimmer Wohnung in Heidelberg

Sie wollen den Ablauf einer Zwangsversteigerung kennenlernen? Wir besuchen für Sie regelmäßig Zwangsversteigerungen in unterschiedlichen Städten, um Ihnen Live-Berichte präsentieren zu können. Bei der folgenden Versteigerung in Heidelberg handelte es sich um eine Aufhebung einer Gemeinschaft. Diese Form der Zwangsversteigerung nennt man auch Teilungsversteigerung. Welche Unterschiede dies für den Ablauf der folgenden Versteigerung hat, wird im Beitrag erläutert. Noch genauere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Blogbeitrag über Teilungsversteigerung.

Bevor Sie eine Zwangsversteigerung besuchen, sollten Sie die Grundlagen des Prozesses kennen. Folgende Infografik schafft einen Überblick und beantwortet dabei die wichtigsten Fragen:

Infografik: Zwangsversteigerung Übersicht

Weitere nützliche Infografiken mit den wichtigsten Informationen rund um das Thema Zwangsversteigerung haben wir in unserem Schnelleinstieg gesammelt.

Zwangsversteigerung im Amtsgericht Heidelberg

Am 29.10.2020 wurde eine Eigentumswohnung in Wiesloch versteigert. Vorsicht: Aufgrund der aktuellen Pandemie weichen viele Amtsgerichte auf umliegende größere Räumlichkeiten aus, um die gegebenen Hygiene-Maßnahmen umsetzen zu können. In Frankfurt finden z.B. ab sofort alle Versteigerungen im Kap Europa statt. Informieren Sie sich also vorher auf der Amtsgericht-Seite und gegebenenfalls per Anruf über die Räumlichkeiten der Versteigerung.
In diesem Fall konnte die besuchte Versteigerung dank ausreichend Platz im Justizgebäude Heidelberg durchgeführt werden.

Ablauf Zwangsversteigerung (in Heidelberg)
Teilungsversteigerung im Amtsgericht Heidelberg

Die Tische im Raum wurden einzeln mit genügend Abstand voneinander positioniert, sodass höchstens zwei zusammengehörige Personen jeweils an einem Tisch Platz nehmen konnten. Zusätzlich wurden Fenster geöffnet sowie der Platz des Rechtspflegers mit Plexiglasscheiben geschützt. Der Raum reichte gerade so für die ca. 30 Mitbieter zu denen auch nach 10 junge Auszubildende hinzukamen, die sich hinten im Raum positionierten, um den Verlauf beobachten zu können.

Die Versteigerung wurde für 9:45 Uhr angesetzt. Achtung: man sollte vor dem Termin prüfen, ob eine Versteigerung nicht kurz vorher abgesagt wird. Es nicht unwahrscheinlich, dass es zu außergerichtlichen Einigungen vor dem Termin kommt. Unser Tipp: Am Tag der Versteigerung im Amtsgericht anrufen und fragen.

Das Versteigerungsobjekt

Es handelt sich hierbei um eine 4,5-Zimmerwohnung, welche sich im 7. OG eines Mehrfamilienhauses in Wiesloch befindet. Hier beträgt der von Mehrfamilienhauses in Wiesloch ermittelte durchschnittliche Kaufpreis je qm ~2.900 €. Erbaut wurde das neungeschossige Mehrfamilienhaus im Jahre 1972.

Die Eigentumswohnung verfügt über 89 qm Wohnfläche und ist inkl. einem Balkon und Keller. Der Gutachter hat für das Objekt den Verkehrswert auf 104.000 € geschätzt, konnte jedoch die Wohnung nicht von innen besichtigen. Im folgenden Absatz berichten wir über den Ablauf einer Zwangsversteigerung.

Ablauf der Zwangsversteigerung

Pünktlich um 9.45 Uhr eröffnete der Rechtspfleger offiziell die Versteigerung und erfragte die Anwesenheit der Beteiligten. Ein getrenntes Ehepaar war als Eigentümer der Wohnung anwesend. Diese saßen sich gegenüber, die Frau mit einer Begleitperson und der Mann mit seinem Anwalt.

Der Rechtspfleger stellte fest, dass die Frau dabei die alleinige Antragstellerin war und so auch das Recht hatte den Zuschlag abzulehnen. Zudem merkte der Rechtspfleger an, dass der Zuschlag erst gültig sei, wenn ein Vertreter der Wohnungseigentümergemeinschaft diesem zustimmte. Da kein Vertreter anwesend war, konnte der Zuschlag also erst im Nachhinein gewährt oder abgelehnt werden. Dann trug der Rechtspfleger vor den ca. 40 Personen im Raum die nötigen Informationen zum Objekt vor. 

Dabei wurden auch die Eintragungen im Grundbuch vorgelesen. Aus dem Grundbuch ging eine Grundschuld von insgesamt knapp 89.000 € hervor. Zudem blieb die Grunddienstbarkeit für die Stadtwerke bestehen.

Danach konnte das Bieterverfahren beginnen.

Ab diesem Zeitpunkt konnte jeder Interessent sein Gebot abgeben.

Die Mindestbietzeit beträgt 30 Minuten.

Das Mindestbargebot lag bei 6.500 €, bestehend aus den Gerichtskosten der Versteigerung.

Bei einem Kauf kommt noch die Grunderwerbsteuer, die Gebühr für die Eintragung ins Grundbuch und die Zuschlagsgebühr des Gerichts hinzu.

Jeder Bieter musste beim Erstgebot zuerst zum Rechtshelfer, um sich auszuweisen. Dann konnte jeder von seinem Sitzplatz aus mitbieten.

Bestehend bleibende Grundschuld bei einer Teilungsversteigerung – Chance oder Risiko?

Einer der Bieter, brachte jedoch vor dem ersten Gebot einen wichtigen Punkt an, der dem Rechtspfleger sowie den restlichen Mitbietern zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war: Neben der Grundschuld von 89.000 €, waren im Gutachten weitere Sanierungsschulden gegenüber der WEG in Höhe von 16.000 € gelistet, was zu einem enorm hohen monatlichen Hausgeld von 500 € führte. Der Mann kannte sich augenscheinlich gut im Themengebiet aus, vor allem aber hatte er vor dem Termin das Gutachten gründlich analysiert. Der Rechtspfleger überprüfte diesen Einwand und besprach sich mit den Eigentümern, welche dies bestätigen konnten.
Ein Raunen ging durch die Reihen, die letztendlichen Schulden des Objekts überschritten nun nämlich den zuvor ermittelten Verkehrswert von 104.000 €. Die Bieter diskutierten untereinander. Weitere Fragen bezüglich der letztendlichen Kosten nach einem möglichen Zuschlag kamen auf. Der Rechtspfleger listete nochmals alle anstehenden Kosten auf sowie die wichtigsten Punkte, sodass diese Fragen geklärt wurden.

Dein-ImmoCenter Tipp: Diese Informationen kann man im Vorfeld beim Amtsgericht und der WEG recherchieren. Gehen Sie immer gut vorbereitet zum Termin. Gerade solche Informationen überraschen viele Bieter beim Ablauf einer Zwangsversteigerung. Die Chance, dass Sie hier ein Schnäppchen machen, ist gerade um einiges gestiegen! Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie bei der Analyse vorgehen sollen, dann empfehlen wir die Hinzunahme eines Experten. Dein-ImmoCenter arbeitet mit erfahrenen Anwälten zusammen, die sonst Banken im Zwangsversteigerungen vertreten: https://dein-immocenter.de/beratung. Aus unserer Sicht eine sinnvolle Investition und das angeeignete Wissen kann man auch für die weiteren Versteigerungen nutzen.  

Ein Bieter erkundigte sich nach dem aktuellen Mietverhältnis der Wohnung. Der Eigentümer antwortete, dass sich aktuell Mieter in der Wohnung befinden. Der Rechtspfleger stellte klar, dass der Erwerber der Wohnung kein Sonderkündigungsrecht gegenüber dem Mieter geltend machen konnte und man so die herkömmlichen Kündigungsfristen beachten musste. 
Ein weiterer Bieter erfragte den aktuellen Zustand der Wohnung. Hierzu waren keinerlei Informationen im Gutachten zu finden, da dies ohne Innenbesichtigung stattgefunden hatte. Der Rechtspfleger gab die Frage an die Eigentümer weiter. Der Mann gab an, dass die Wohnung vor einigen Jahren renoviert wurde und lediglich noch die alten Fenster verbaut waren. 

Dein-ImmoCenter Tipp: Stellen Sie Fragen! Wir erleben bei unseren Versteigerungsbesuchen oft, dass gar keine Fragen gestellt werden. An diesem Beispiel sehen Sie sehr gut, dass es besser geht und der Rechtspfleger auf alle Fragen eingeht. Hier gibt es keine dummen Fragen, es geht um Ihr Geld und um viel Geld, halten Sie sich daher nicht zurück.

Weiterer Ablauf der Zwangsversteigerung

In den ersten 20 Minuten der Bietzeit gab es viel Diskussion und Fragen jedoch kein Gebot. Erst 5 Minuten vor dem Ende der Mindestbietzeit wagte sich dann ein Ehepaar vor zum Rechtspfleger und gab ihr Gebot in Höhe des Mindestgebots von 6.500 € ab. Der Rechtspfleger stellte nochmal klar, dass zu diesem Gebot noch alle offenen Schulden hinzukamen.

Der Herr, der die zusätzlichen Sanierungsschulden erwähnt hatte, erhob sich von seinem Platz und trug dem Rechtspfleger sein Gebot mit.

Mit 6.600 € bot er nur 100 € mehr als der Bieter zuvor.

Ein älterer Herr trat nach vorne und erhöhte auf 7.000 €.

Direkt nach der Verkündigung legte ein weiterer älterer Mann sein Angebot vor: 7.100 €.

Schnell wurde klar, dass die Bietschritte nur sehr gering ausfallen würden.

Eine junge Dame trat zusammen mit ihrem Vater vor und erhöhte auf 7.500 €.

Die ersten Bieter verließen den Raum, da ihnen die Gesamtkosten des Objekts wohl zu hoch waren.

Eine Dame mittleren Alters beobachte aufmerksam die Gebote und trat nun ebenfalls vor.
Sie bot 7.600 €.

Ein älterer Herr, der bereits zuvor ein Gebot abgegeben hatte, meldete sich von seinem Platz und erhöhte auf 7.700 €.  

Ein junger Mann trat vor und wagte als Erster einen etwas größeren Sprung: 9.000 € trug er als Gebot dem Rechtspfleger vor.

Der Rechtspfleger erinnerte ihn, wie jeden neuen Bieter, nochmals an die bestehend bleibende Grundschuld.

Entgegen der anfänglichen Zögerlichkeit der Bieter, entfachte jetzt ein rasantes Bietverfahren.

So überboten sich die Mitbieter immer wieder um wenige Hundert Euro.

Dabei stach vor allem die junge Dame heraus, welche die Gebote ihres Vaters vortrug. Die beiden hatten sich wohl eine bestimmte Strategie überlegt und überbot immer wieder um 200 €.

Diese Entschlossenheit und das stetige Erhöhen aller anderen Gebote vertrieb wieder einige Mitbieter, die den Raum verließen.

Führt diese spezielle Bietstrategie zum Erfolg?

In diesen kleinen Schritten erhöhte die junge Dame das Gebot bis 13.200 Euro.

Dann trat ein neuer Bieter mit ins Rennen ein.

Ein älterer Herr bot 14.000 Euro, wurde aber direkt wieder um 200 € von der jungen Dame überboten.

Das Ehepaar, dass das Startgebot abgegeben hatte, beobachtete das Geschehen seit Anfang an.
Nun griffen Sie ein und setzten mit ihrem Gebot von 20.000 Euro ein Zeichen.

Scheinbar unbeeindruckt erhöhte die junge Dame wieder auf 20.200 € was zu etwas Frust beim Ehepaar führte.

Dann ging das Verfahren mit den gewohnt kleinen Bietschritten weiter.

Bis 32.500 Euro entstand ein Wettbieten zwischen der jungen Dame mit ihrem Vater und dem jungen Mann, der den ersten größeren Bietschritt gewagt hatte.  

Es verließen weitere Bieter den Raum. Auch der junge Mann schien erstmal genug zu haben.

Seinen Part als Gegenspieler übernahm die Dame mittleren Alters.

Es entstand ein Hin und Her zwischen den beiden Parteien, welche immer wieder ihre Gebote um 200-500 € erhöhten.

Dem Protokollanten ging nun auch das Papier aus, woraufhin er sich erstmal um Nachschub kümmern musste, um den Ablauf der Zwangsversteigerung weiter dokumentieren zu können.  

Weiter boten die beiden Parteien unermüdlich gegeneinander bis ein Gebot von 47.500 € erreicht wurde.

Das Ehepaar von Beginn erhöhte aus dem Nichts auf 50.000 €.

Nun verließen die meisten restlichen Mitbieter den Saal. Mit so einem hohen Gebot hatten nach dem zögerlichen Anfang wohl nur die wenigsten gerechnet. Die insgesamt sieben Bieter hatten mittlerweile ca. 90 Gebote abgegeben.

Wieder erhöhte die junge Dame um 200 €.

Ein Schweigen ging durch die Reihen. Der Rechtspfleger las das Gebot nochmal vor: „50.200 € sind geboten“. Die restlichen Mitbieter hielten sich zurück. „Zum ersten, zum zweiten…“

Dann ertönte ein Gebot vom Ehepaar, das sich in der letzten Reihe befand: 51.000 €.

Die junge Dame hielt eine kurze Rücksprache mit ihrem Vater erhöhte dann aber direkt wieder auf 51.200 €.

Die beiden Parteien überboten sich weiter gegenseitig.

Das Ehepaar bot schließlich 53.000 €.

Die junge Dame antwortete in gewohnter Manier mit einem Gebot von 53.200 €.

Schließlich sprach der Rechtspfleger das Gebot aus: „53.200 € zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten, sie können jetzt noch ein letztes Gebot abgeben.“

Diesmal kam jedoch keine Reaktion mehr seitens der Mitbieter. Jeder im Raum merke die ungebrochene Entschlossenheit der Dame und ihres Vaters.

Nach dem Ablauf einer Zwangsversteigerung

Mit dem genau hundertsten Gebot an diesem Tag bekamen die Beiden den endgültigen Zuschlag.

Die Bietzeit wurde offiziell um 11:45 Uhr beendet und der Beschluss vorgelesen (das zeigt, dass die Bietzeit deutlich länger gehen kann, als die angesetzten 30 Minuten und es keinen Sinn ergibt bis zum Ende der Bietzeit mit der Abgabe eines Angebots zu warten). Das Höchstgebot lag bei 53.200 €, die beiden anwesenden Eigentümer stimmten diesem zu. Nun muss der Zuschlag noch von der WEG bestätigt werden und kann dann in den Besitz der Höchstbietenden übergehen.
Zusammen mit den bestehenden Schulden betrug der Gesamtbetrag für die Wohnung also ca. 160.000 €.

Die Zwangsversteigerung endete und die junge Dame durfte sich zusammen mit ihrem Vater über den voraussichtlichen Erwerb der Immobilie freuen. Zurecht, da die Wohnung Wertsteigerungspotential besitzt. Der von Dein-ImmoCenter ermittelte potentielle Marktwert liegt bei 259.000 € (Potentieller Wert des Objekts, wenn es in einem marktüblichen Zustand verkauft werden würde. Der Wert wird anhand von aktuellen durchschnittlichen Kaufpreisen in der Region und der vermietbaren Fläche des Objekts berechnet). Der Kaufpreis ist somit angemessen für den jetzigen Immobilienmarkt.

Dein-ImmoCenter Hinweis: Scheidung ist neben Vererbung der häufigste Auslöser für eine Teilungsversteigerung. Gemäß dem Meinungsforschungsinstitut Civey könnten in der nächsten Zeit aufgrund der Corona-Maßnahmen die Anzahl der Scheidungen (leider) steigen. Wir rechnen daher mit einem Anstieg an Teilungsversteigerungen über die nächsten Jahre, was die Wichtigkeit des Themas verdeutlicht.

Sie wollen mehr über den Ablauf von Zwangsversteigerungen erfahren?

Auf unserem Blog haben wir viele weitere Live-Berichte zu Zwangsversteigerungen veröffentlicht, z.B. einer Eigentumswohnung in Mannheim oder eines Einfamilienhaus in Frankfurt. Außerdem finden Sie auf unserem Blog auch viele aktuelle Beiträge rund um das Thema Zwangsversteigerung.

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Alle Bietschritte im Überblick:

  1. 6.500 €
  2. 6.600 €
  3. 7.000 €
  4. 7.100 €
  5. 7.500 €
  6. 7.600 €
  7. 7.700 €
  8. 9.000 €
  9. 9.100 €
  10. 9.500 €
  11. 9.600 €
  12. 9.700 €
  13. 9.800 €
  14. 9.900 €
  15. 10.000 €
  16. 11.000 €
  17. 11.200 €
  18. 11.500 €
  19. 11.600 €
  20. 11.800 €
  21. 12.000 €
  22. 13.000 €
  23. 13.200 €
  24. 14.000 €
  25. 14.200 €
  26. 20.000 €
  27. 20.200 €
  28. 20.500 €
  29. 20.700 €
  30. 22.000 €
  31. 22.200 €
  32. 23.500 €
  33. 23.700 €
  34. 23.900 €
  35. 24.000 €
  36. 25.000 €
  37. 25.500 €
  38. 26.000 €
  39. 26.500 €
  40. 27.500 €
  41. 28.000 €
  42. 28.500 €
  43. 29.000 €
  44. 30.000 €
  45. 30.500 €
  46. 31.000 €
  47. 31.500 €
  48. 32.000 €
  49. 32.500 €
  50. 33.000 €
  51. 33.200 €
  52. 34.000 €
  53. 34.200 €
  54. 35.000 €
  55. 35.500 €
  56. 36.000 €
  57. 36.500 €
  58. 37.000 €
  59. 37.500 €
  60. 40.000 €
  61. 40.500 €
  62. 41.000 €
  63. 41.500 €
  64. 41.700 €
  65. 42.000 €
  66. 42.200 €
  67. 42.500 €
  68. 42.700 €
  69. 43.000 €
  70. 43.200 €
  71. 43.500 €
  72. 43.700 €
  73. 44.000 €
  74. 44.200 €
  75. 44.500 €
  76. 44.700 €
  77. 45.000 €
  78. 45.200 €
  79. 45.500 €
  80. 45.700 €
  81. 46.000 €
  82. 46.200 €
  83. 46.500 €
  84. 46.700 €
  85. 46.800 €
  86. 47.000 €
  87. 47.100 €
  88. 47.200 €
  89. 47.300 €
  90. 47.500 €
  91. 50.000 €
  92. 50.200 €
  93. 51.000 €
  94. 51.200 €
  95. 52.000 €
  96. 52.000 €
  97. 52.500 €
  98. 52.700 €
  99. 53.000 €
  100. 53.200 € (final)
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